Die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in Videospiele wird zu einem heißen Thema, wobei prominente Spieleentwickler ihre Gedanken und Bedenken teilen. In einer kürzlich von Automaton, renommierten Schöpfer aus der japanischen Spielebranche, einschließlich Niers Yoko Taro, Kotaro Uchikoshi von Null Escape und den Somnium -Dateien, Danganronpas Kazutaka Kodaka und Jiro ishii und in die Zukunft der Aufnahme in die Handel und in die Handlung, in der Auftrag geführten Auftrag.
Kotaro Uchikoshi äußerte sich über die schnelle Entwicklung der KI und schlug vor, dass A-generierte Adventure-Spiele bald zur Norm werden könnten. Er betonte die Herausforderung, das Maß an "herausragendes Schreiben" zu erreichen, das menschliche Kreativität anbietet, und betonte die Bedeutung der Erhaltung der "menschlichen Berührung" in Spielerzählungen, um sich von den Inhalten von A-generierten Inhalten zu unterscheiden. Yoko Taro wiederholte diese Bedenken und befürchtete, dass KI -Fortschritte zu Verlusten von Arbeitsplätzen für Spielerschöpfer führen könnten. Er spekulierte, dass in 50 Jahren Spielschöpfer in einem ähnlichen Licht wie die Barden von Old gesehen werden könnten.
Als Yoko Taro und Jiro Ishii die komplizierten Welten und Erzählungen ihrer Spiele replizieren könnten, stimmten sie zu, dass es möglich war. Kazutaka Kodaka argumentierte jedoch, dass AI ihre Stile und Werke zwar nachahmen könnte, es sich zwar nicht wirklich wie ein Schöpfer verhalten könnte. Er verglich dies mit der Art und Weise, wie andere Schriftsteller David Lynchs Stil imitieren konnten, aber Lynch selbst konnte seinen Stil entwickeln und trotzdem seine Authentizität beibehalten.
Yoko Taro schlug die potenzielle Verwendung von KI vor, um neue Spielszenarien wie alternative Routen in Abenteuerspielen zu generieren. Kodaka wies jedoch darauf hin, dass diese Personalisierung die gemeinsame Erfahrung, die viele Spieler schätzen, verringern könnte.
Die Debatte über AI im Spielen geht über diese Gruppe hinaus. Branchenführer wie Capcom, Activision und Nintendos Präsident Shuntaro Furukawa haben ebenfalls ihre Perspektiven geteilt. Furukawa hob das kreative Potenzial generativer KI hervor, stellte jedoch auch die Komplexität der Rechte an geistigem Eigentum fest. Sowohl Microsoft als auch PlayStation haben zu dem laufenden Gespräch über die Auswirkungen der KI auf die Spielentwicklung beigetragen.