Der erweiterte Gameplay-Trailer von Atomfall bietet einen detaillierten Einblick in die retro-futuristische Welt und die Kernmechanik. Die Spieler spielt in einer nach dem Nuklear-Katastrophenquarantäneberz in einer Quarantänezone von 1962 in Nordgland und erforschten eine gefährliche Landschaft, die Geheimnisse durch Untersuchung und NPC-Interaktionen aufdecken. Die undefinierte Identität des Player -Charakters fördert das immersive, personalisierte Gameplay.
Erkundung und Entdeckung sind zentral und ersetzen traditionelle Queststrukturen für eine organischere Erfahrung. Das Überleben hängt davon ab, wesentliche Ressourcen mit Händlern zu tauschen, da die Währung innerhalb der Quarantänenzone wertlos ist. Die Spieler sind ständige Bedrohungen ausgesetzt: Banden, Kultisten, Mutanten und gefährliche Maschinen. Sorgfältiges Ressourcenmanagement ist aufgrund des begrenzten Lagerraums von entscheidender Bedeutung und erzwingt strategische Auswahlmöglichkeiten. Die Umwelt selbst stellt Herausforderungen mit Fallen und Minen vor.
Visuell hält Atomfall den atmosphärischen Stil von Rebellion und präsentiert eine düstere und detaillierte Open-World-Darstellung von Post-Disaster England, obwohl die Grafiken nicht revolutionär sind. Das begrenzte Inventar fügt eine Ebene strategischer Komplexität hinzu, die sich auf die Auswahl der Geräte auswirkt. Gear -Upgrades, insbesondere für Nahkampfwaffen, sind für den Kampf gegen verschiedene Feinde von entscheidender Bedeutung.
Atomfall veröffentlicht am 27. März für PC, PlayStation und Xbox und wird am Starttag am Spielpass erhältlich sein.