Die Entwickler des bevorstehenden Lebenssimulationsspiels Inzoi haben kürzlich Fananfragen über die Darstellung intimer Beziehungen durch das Spiel angesprochen. Bei der Frage nach dem Vorhandensein von sexuellen Inhalten war die Antwort des stellvertretenden Direktors absichtlich mehrdeutig und vermieden eine explizite Sprache.
Die Erklärung stellte im Wesentlichen fest, dass intime Wechselwirkungen implizit auftreten. Wenn sich zwei Zois entgegengesetzter Geschlechter zusammen ins Bett zurückziehen, ist dies impliziert, dass sie beabsichtigen, sich zu stärken; Die visuelle Darstellung davon bleibt jedoch der Interpretation des Spielers überlassen. Die Erklärung deutete auf die Einbeziehung solcher Interaktionen hin, jedoch nicht in der Art und Weise, wie einige Spieler erwartet hatten.
Infolgedessen bleibt das Zensurniveau in Bezug auf Intimität in Inzoi ungewiss. Es ist unklar, ob es den in der SIMS -Serie verwendeten Ansatz widerspiegelt oder eine neuartige Methode anwendet.
Die Entwickler rechtfertigten auch die Verwendung von Handtüchern durch Zois während der Duschen anstelle von pixeliger Zensur. Sie erklärten, dass dieser Ansatz eher für den karikaturistischen Kunststil des Spiels geeignet ist. In einem realistischeren Stil kann Pixelation übermäßig sexualisiert erscheinen. Darüber hinaus wurde ein technisches Problem mit der Reflexionspixel angeführt.
Die Bewertung des Spiels bietet einen weiteren Kontext. Inzoi hat von der ESRB (Teen) eine T -Bewertung erhalten und wird voraussichtlich eine Pegi 12 -Bewertung erhalten. Diese Bewertungen entsprechen denjenigen, die den Sims 4 zugeordnet sind, und bieten einen Hinweis auf den Inhalt des Spiels.