Konami gibt Hinweise auf mögliche Metal Gear Solid 4-Remakes und Ports der nächsten Generation
Mit der erwarteten Veröffentlichung von Metal Gear Solid: Master Collection Vol. 2, Konami hat Spekulationen über ein mögliches Remake von Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots (MGS4) und dessen Aufnahme auf PS5, Xbox und anderen Plattformen angeheizt.
Konamis subtile Anspielung auf die Zukunft von MGS4
In einem Interview mit IGN bestätigte Konami-Produzent Noriaki Okamura das große Interesse der Fans, MGS4 auf moderne Konsolen zu bringen. Während er keine konkreten Pläne bestätigte, deuteten Okamuras Kommentare auf die Möglichkeit einer Aufnahme von MGS4 in die Master Collection Vol. 2 und erklärt, dass Konami „intern besorgt darüber ist, was wir für die Zukunft der Serie tun sollten“. Diese Aussage, gepaart mit dem Erfolg von Master Collection Vol. 1, das überarbeitete Versionen von MGS 1-3 enthielt, deutet stark auf zukünftige Pläne für MGS4 hin.
MGS4-Remake-Gerüchte nehmen Fahrt auf
Die Möglichkeit eines MGS4-Remakes wurde durch mehrere Faktoren weiter befeuert. Letztes Jahr erschienen Platzhalterschaltflächen für MGS4, MGS5 und Metal Gear Solid: Peace Walker auf der offiziellen Timeline von Konami, was auf deren Aufnahme in eine zukünftige Version hindeutet. Darüber hinaus deutete David Hayter, der englische Synchronsprecher von Solid Snake, in den sozialen Medien auf seine Beteiligung an einem MGS4-bezogenen Projekt hin.
Die Zukunft bleibt unklar
Während die Beweise auf ein mögliches MGS4-Remake und eine Veröffentlichung der nächsten Generation hindeuten, hat Konami noch keine offiziellen Details bestätigt. Fans warten gespannt auf weitere Ankündigungen zur Master Collection Vol. 2 und die lang erwartete Rückkehr von Metal Gear Solid 4.